Google Sniper 2.0 Review

Eine kurze Beschreibung des Google Sniper 2.0 Systems

Internet-Marketing Systeme gibt es viele. Es gibt aber nur sehr wenige, die ich fast vorbehaltlos empfehlen kann. Das Google Sniper 2.o System von George Montagu Brown gehört dazu. Als ich zum ersten Mal damit in Kontakt kam, war es schon fast eine Offenbarung. Auf jeden Fall im Vergleich zu dem, was damals in Deutschland verfügbar war. Tatsächlich hat George Brown es geschafft ein System zu kreieren, das in der (internationalen) Internet-Marketing Szene einen anerkannten Fachbegriff hervorgebracht hat. Die sogenannte Sniper-Site.

Ganz simpel ausgedrückt ist es die Anleitung, wie man auf direktem Weg einen WordPress-Blog monetarisieren kann. Für den Neuling im Internet-Marketing ist das Sniper-System ein Pflichtprogramm, denn egal in welche Richtung man sich entwickelt, ein professionell geführter WordPress-Blog ist das Fundament für jedes Online Geschäft.

Aber auch wer schon etwas Erfahrung hat und nicht weiss, wie eine Sniper-Site funktioniert, hat eine echte Bildungslücke. Also eine IM-Bildungslücke.

Google Sniper 2.0 Review – Sniper Sites sind kleine Authority Sites

Ich bekomme auch heute noch, über 2 Jahre später, e-Mails mit neuen Tips und neuen Videos in der Members-Area. Damit ist es das einzige IM-System das ich kenne, das über einen längeren Zeitraum gepflegt und auch an die Veränderungen des Marktes angepasst wird. Das betrifft vor allem Änderungen im Google-Algorithmus. Besonders hier erweist sich das Sniper-System als besonders nachhaltig. Qualitativ hochwertiger Content mit korrekter Suchmaschinenoptimierung macht sich eben auch auf Dauer bezahlt.

Google Sniper 2.0 Review – Hochwertiger „unique“-Content wird von den Suchmaschinen auf Dauer belohnt.

Oben habe ich geschrieben: „fast“ vorbehaltlos. Für meinen Geschmack sollte sich George Brown langsam auch etwas mehr um die Sozialen Plattformen kümmern. Selbst wenn sie nur beim Suchmaschienenranking mithelfen. Aber George Brown ist kein Fan von Facebook.
Auch bietet George Brown verschiedene Up-Sells an. Das Abo ist Geschmacksache. Die fix und fertige Sniper-Site hingegen muss man nicht nehmen. Gerade wenn man Anfänger ist, sollte man sich bei der Wahl einer Marktnische, einer Domain usw. ausreichend Zeit für die Recherche nehmen. Ausserdem entwickelt jeder Sniper einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil. Eine fertig installierte Seite hilft da nicht wirklich.

Google Sniper 2.0 Review – Sniper Sites sind das Fundament für professionelles Bloggen

Fast unbezahlbar ist aber das Wissen, das man sich hier aneignet. Wenn man erstmal weiss und praktisch erlebt hat, wie man eine Seite auf Googles Seite 1 bringt, dann fragt man sich auch, warum andere so ein episches Abenteuer daraus machen. Der Titel „Sniper“ (engl. Scharfschütze) klingt zwar etwas martialisch ist aber treffend. Mit diesem Know How kann man Webseiten punktgenau ausrichten, so dass sie tatsächlich von denjenigen gelesen werden, die das Produkt, das dort beschrieben wird, kaufen möchten bzw. benötigen.

Wer es wissen will klickt hier: Google Sniper 2.0.